Das Festival im Landschaftspark Duisburg Nord. Danke für dieses wunderschöne Wochenende. Das Feierabend-Ticket für 2025 ist bereits ausverkauft. Wir sehen uns wieder vom 20. - 22.06.2025
Aftermovie 2024 NewsSchicht im Schacht. Die TRAUMZEIT 2024 macht „Feierabend“. Das Festival wird im kommenden Jahr vom 20. bis zum 22. Juni stattfinden.
Mit dem "Feierabend"-Ticket hat das Traumzeit Festival erstmalig den Vorverkauf fürs Folgejahr bereits im Juni gestartet. Das limitierte Early Bird Angebot erwies sich als voller Erfolg und war bereits nach 5 Tagen ausverkauft. Der reguläre VVK-Start beginnt nach dem Sommer mit unserem Klassiker, dem "Frühschicht"-Ticket.
Und während wir uns schon auf 2025 freuen, verarbeiten wir noch die Eindrücke des letzten Wochenendes. Es war eine wunderschöne TRAUMZEIT mit vielen gebrochenen Traumzeit-Rekorden. Der Festivalsamstag war komplett ausverkauft und an den beiden anderen Tagen sind nur ein paar Restkarten übriggeblieben. Konkret heißt das, dass in diesem Jahr knapp 10.000 Tickets verkauft wurden – so viele wie noch nie. Rekordbesuch meldete auch der Camping-Platz auf dem Festivalgelände. Über 1.300 Besucherinnen und Besucher wollten die TRAUMZEIT rund um die Uhr erleben.
„Besucherrekorde sind wunderbar, aber sie sind nicht der Zweck des Festivals. Wir wollen unseren Besucherinnen und Besuchern ein entspanntes Wochenende mit vielen Facetten kreativer Popmusik bieten!“ sagt unser Festivalleiter Frank Jebavy.
Dies ist gelungen. Auf eine nächste Traumzeit im Jahr 2025.
Die ersten Artists und alle Informationen folgen bald. Wir genießen jetzt auch den Feierabend.
Traumzeit – das Festival im Landschaftspark Duisburg Nord vor der traumhaften Kulisse des Industriedenkmals und der beeindruckenden Lichtinstallation von Jonathan Park ist mit Sicherheit eines der außergewöhnlichsten Festivals in Europa.
Auf drei Bühnen im Schatten stillgelegter Hochöfen setzen wir jedes Jahr aufs Neue mit einem kontrastreichen Programm aus Indie-Rock, Singer/Songwriter, Neo Folk und Elektro musikalische Ausrufungszeichen.
Alle Fotos von Thomas Berns und André Symann.