Foto: Deza Realdy

"Liebe Brutal“

Bella Ciao MOLA. Die Band um die in Italien geborene Isabella Streifeneder kommt endlich nach Duisburg. Amore.

Mit dabei im Cinquecento: die Songs der neuen Platte "Liebe Brutal", die seit September in den Regalen glänzt. Schmissige Gossenpop-Ohrwürmer und herzzerreißende Soul-Balladen, die nach Punk-Lederjacke riechen und Pathos-getränkte Italo-Schnulzen im Gewitterregen.

Textlich wandelt Mola zwischen schroffen, rotzigen und dabei trotzdem romantischen Geschichten. Generell ist da vor allem ganz viel Herz. Auch wenn Mola in einem ihrer größten Hits jenes Herz als Lügner bezeichnet, ist dieses lügende Herz vollgepumpt mit Liebe und Leidenschaft, das das ganze verrückte Leben in sich hineinsaugt und wunderbare, frische Songs ausspuckt.

Liebe Brutal eben. Mola brutal - auf der Traumzeit.